Malvorlage: -Blütenblatt Minibuch
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ABC-Stationen 2018

ABC-Stationen  2018

Endlich fertig!
 Kennt ihr das? Manchmal arbeitet man ewig an einem Material und es will und will einfach nicht fertig werden. Aber heute ist es endlich soweit und ich kann euch die ABC-Stationen online stellen.Es handelt sich dabei um acht Stationen rund um das Alphabet.
Station 1: Wörter zu unterschiedlichen Oberbegriffen kommen je in eine Streichholzschachtel und müssen dann alphabetisch sortiert werden. Die Kärtchen zum Oberbegriff "Namen" habe ich absichtlich leer gelassen. So kann jeder die Namen seiner eigenen Klasse einfügen.
Station 2: Ein ABC-Gedicht wurde in mehrere Streifen geschnitten und muss von den Kindern in die richtige Reihenfolge gebracht und anschließend abgeschrieben werden.
Station 3: Das ABC-Domino soll mit einem Partner gelegt werden. Dazu sollen die Kinder jeweils den richtigen Begriff nennen. (Idee von www.zaubereinmaleins mit freundlicher Genehmigung von Susanne Schäfer)
Station 4: Lese-Mal-Mini (Idee von www.zaubereinmaleins mit freundlicher Genehmigung von Susanne Schäfer)
Station 5:  Beim Was-ich -mag-ABC sollen die Kinder zu jedem Buchstaben des Alphabets eine Sache aufschreiben, die sie mögen. Eignet sich auch gut zur Präsentation vor der Klasse.
Station 6: Alliterationen sind hier das Thema. Zu allen Buchstaben des Alphabets soll innerhalb der Klasse je ein Alliterations-Satz erfunden werden. Am Ende kann man ein Klassenbuch daraus binden.
Station 7: Ein AB zum Sortieren nach dem Alphabet - einmal zum Oberbegriff "Tiere", einmal zum Oberbegriff "Zu Hause".
Station 8: Ein AB, bei dem Ausschnitte aus dem Alphabet abgebildet sind, mittendrin aber einige Buchstaben fehlen und eingesetzt werden müssen.
Auf den Stationskarten wird jeweils der Arbeitsauftrag noch einmal erklärt. Zur Differenzierung gibt es auf jeder Karte auch eine Zusatzaufgabe, die von den schnelleren Kindern bearbeitet werden kann.
Falls jemand von euch einen Fehler entdecken sollte, bitte gleich melden, damit ich es verbessern kann!Euch allen ein schönes Wochenende!

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Lapbook zum Thema Magnete 2018

 Lapbook zum Thema Magnete  2018

Yippieh!
Mein erstes selbsterstelltes Lapbook ist fertig. Nach den Ferien steige ich mit den Kindern meiner zweiten Klasse ins Thema Magnete ein und möchte dazu begleitend ein Lapbook basteln. Deshalb habe ich ein Lapbook erstellt, dass auf meine Unterrichtseinheit zum Thema aufbaut. Die Einheit habe ich schon während meines Referendariats erstellt. Da das schon ein paar Jahre zurückliegt, hatte ich Lust, die Sache ein wenig aufzupeppen.

Das Lapbook umfasst folgende Inhalte:

- Titelbild
- Was zieht ein Magnet an?
- Teststation zum Ausprobieren
- Verschiedene Magnete
- Magnete und ihre Pole
- Lernwörter
- Durch welche Materialien wirkt ein Magnet hindurch?
- Geschichte der Magnete
- Magnetkraft
- Kompass

Das Lapbook habe ich in einer farbigen und einer schwarz-weißen Version erstellt.
So kann jeder entscheiden, welche Variante zum Einsatz kommt.

Ich wünsche euch ganz viel Spaß damit und bin schon sehr gespannt, wie meine Klasse damit arbeitet.

Und so sieht das Lapbook fertig aus:



Lapbook Magnete

Lapbook Magnete

 Leider fehlen bei mir noch die Magnete. Und das Eisenpfeilspänebild ist auch kein echtes, da ich die Materialien in der Schule habe

Vorstellungsgespräch: Die besten Tipps und Tricks 2018

Vorstellungsgespräch: Die besten Tipps und Tricks 2018

Du bist zum Vorstellungsgespräch für deinen Traumjob eingeladen, klasse! Doch wie verhältst du dich am besten im Gespräch? Wir haben Tipps für dich

Die Einladung zum Vorstellungsgespräch landet in deinem Postfach – du hast die erste(n) Bewerbungsrunde überstanden. Herzlichen Glückwunsch! Doch nach der Euphorie kommt schnell die Ernüchterung: Was ziehe ich an? Wie soll ich auftreten? Welche Fragen werden mir gestellt? Je näher der Termin rückt, desto größer wird die Aufregung. Doch immer mit der Ruhe: Wir haben die besten Tipps für dich.

Vorstellungsgespräch: Tipps zur perfekten Kleidung

Der erste Eindruck zählt: Schon 20 Sekunden können entscheiden, ob der Personaler dich sympathisch und kompetent einschätzt. Deine Kleidung beim Vorstellungsgespräch sollte deshalb immer seriös wirken und dich kompetent erscheinen lassen. Je nach Branche und Unternehmen muss es aber nicht immer Anzug oder Kostüm sein. In der Kreativbranche beispielsweise ist es auch legitim, eine schöne Jeans und ein Hemd oder eine Bluse zu tragen – wahlweise mit oder ohne Jackett.
Klassische und schlichte Kleidung in neutralen Farben lautet die Grundregel. Am besten informierst du dich vorher gut über das Unternehmen und suchst beispielsweise nach Fotos der Mitarbeiter. An ihrem Kleidungsstil kannst auch du dich orientieren und direkt punkten. Ganz wichtig: Bitte nicht die ausgelatschten Treter aus dem letzten Jahrzehnt tragen, sondern besser schön geputzte, schlichte Businessschuhe. Je nach Unternehmen und Branche gehen auch sehr saubere und sehr ordentliche Turnschuhe.
Am allerwichtigsten ist jedoch, dass du dich zu 100 Prozent wohlfühlst. Denn wenn das Outfit rutscht, zwickt oder dich auf andere Art unwohl fühlen lässt, verschlechtert sich automatisch auch deine Außenwirkung und du erscheinst unsicher. Am besten machst du schon am Tag vor dem Bewerbungsgespräch eine Anprobe und entscheidest dich für ein Outfit – inklusive Schuhe versteht sich. Schmuck und Make-Up sollten dezent sein: Beispielsweise klassische Ohrstecker, eine Armbanduhr und ein Ring, mehr lenkt zu sehr von deiner Person ab. Du solltest natürlich wirken – das Vorstellungsgespräch ist keine Abendveranstaltung.

Vorstellungsgespräch: Tipps zu Auftreten & Selbstpräsentation

Sitzt die Kleidung und fühlst du dich wohl in deinem Outfit, ist schon mal ein Aspekt deiner Außenwirkung geschafft. Noch wichtiger als deine Kleidung ist allerdings deine Ausstrahlung. Dazu gehören Mimik und Körpersprache ebenso wie deine Haltung und Gestik. Das Wichtigste zuerst: Sei du selbst und verstelle dich nicht! Du strafst dich nur selbst, wenn du dich später nicht ins Team und integrieren kannst. Das Vorstellungsgespräch ist schließlich auch für dich dazu da, festzustellen, ob das Unternehmen und seine Kultur zu dir passen.
Hier die wichtigsten Tipps zu deiner Selbstpräsentation im Vorstellungsgespräch:
  • Begrüßung und erster Eindruck: Bei der Begrüßung ist es wichtig, offen zu lächeln, die Hand deines Gegenübers fest – nicht zu fest und maximal 5 Sekunden lang – zu drücken und dich beispielsweise nicht voreilig und ohne Einladung auf einen Stuhl zu setzen. Wenn du kurz warten musst und dazu in der Lobby sitzt, steh unbedingt auf, wenn dein Gesprächspartner kommt, um dich abzuholen. Sind mehrere Personen zur Begrüßung da, gilt die Regel: Rang vor Geschlecht vor Alter. Der Ranghöhere beziehungsweise Ältere sollte aber immer zuerst die Hand reichen.
  • Achte auf eine offene Körperhaltung: Wende dich deinem Gegenüber zu, statt von ihm ab, schau ihm direkt in die Augen, wenn du sprichst und verschränke nicht die Arme vor der Brust. Sonst wirkst du verklemmt, unsicher und vielleicht sogar unfreundlich.
  • Ruhige Ausstrahlung: Setze dich ganz auf deinen Stuhl, nicht nur auf die Kante, kippele nicht und vermeide Nervositätsgesten wie ständiges durch die Haare Fahren, Händereiben oder andere Bewegungen, die typisch sind, wenn du aufgeregt bist. Achte darauf, keine zu hektischen Gesten zu machen und sprich langsam. Du wirkst umso kompetenter, je ruhiger deine Körpersprache ist. Es kann auch helfen, die Not zur Tugend zu machen und ganz offen anzusprechen, dass du nervös bist – dein Gegenüber wird dich nicht auffressen und seine menschliche Reaktion beruhigt dich vielleicht sogar etwas.
  • Verabschiedung: Zum Abschluss des Gesprächs erkundige dich noch nach den weiteren Schritten und wann du mit einer Entscheidung rechnen kannst. So signalisierst du Interesse und weißt Bescheid, wann du frühestens Nachhaken kannst. Bedanke dich noch einmal für das Gespräch und gib jedem Beteiligten zum Abschied die Hand.
Diese Tipps als wichtigste für deine Selbstpräsentation. Jede Menge weitere Hilfestellungen findest du auf unserer Seite mit Artikeln rund ums Vorstellungsgespräch. Eine weitere Form der Vorstellung ist das Assessment Center. Hier gelten nochmal etwas andere Regeln, die du auf unseren Seiten zum Assessment Center findest.

Vorstellungsgespräch: Tipps zur Vorbereitung

Die richtige Vorbereitung ist das A und O für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch. Im Vordergrund sollte dabei immer das Unternehmen stehen, bei dem du dich bewirbst. Geschäftsfelder, Expansionspläne, Märkte und Produkte sollten dir bekannt sein – denn es kann durchaus vorkommen, dass dir der Personaler im Gespräch Fragen zum Unternehmen stellt. Blöd, wenn du dann nicht antworten kannst. Deshalb: Auch wenn du es schon für deine Bewerbung getan hast; stöbere vor dem Gespräch noch einmal die Unternehmenswebsite durch. Du kannst dir auch Notizen machen: Es ist nicht verboten, ins Vorstellungsgespräch mit einem Notizblock und einem Stift zu kommen. So kannst du dir auch im Gespräch relevante Punkte sofort notieren.
Neben diesem allgemeinen Wissen zählt für den Personaler vor allem, wie du zum Erfolg des Unternehmens beitragen kannst und ob du ins Team passt. Schließlich will er nicht nach einem Monat schon wieder einen neuen Kandidaten für die Stelle suchen müssen. Überlege dir also nicht nur, was deine Fähigkeiten sind und was du gut kannst, sondern auch, wie du dieses Wissen ins Unternehmen einbringen kannst: Was hat der Personaler davon, dich einzustellen? Das solltest du im Gespräch selbst immer wieder betonen – wenn du nicht ohnehin danach gefragt wirst. Überlege dir auch, was du sagst, wenn du gebeten wirst, etwas über dich zu erzählen. Zur Orientierung: Nenne nur das für den Job relevante und lasse unnötiges aus. Vergiss auch etwas Persönlichkeit nicht – der Personaler will nicht noch einmal erzählt bekommen, was ohnehin schon im Lebenslauf steht. Stattdessen sollte ein Gesamteindruck deiner Persönlichkeit entstehen: Warum bist du da, wo du jetzt bist und wie bist du dorthin gekommen?
Zur weiteren Vorbereitung gehört auch, dir mögliche Fragen anzusehen, und dir deine Antworten zu überlegen. Schließlich willst du im Gespräch nicht lange stottern und nachdenken müssen, denn das wirkt nicht sehr kompetent. Du solltest verstehen, was der Personaler mit der Frage eigentlich herausfinden will. Typische Fragen sind zum Beispiel:
  • Was ist Ihre größte Schwäche? Und umgekehrt: Was ist Ihre größte Stärke?
  • Wo sehen Sie sich selbst in 3/5/10 Jahren?
  • Warum haben Sie sich genau bei uns beworben?
  • Was unterscheidet Sie von anderen Bewerbern?
  • Warum sollten wir ausgerechnet Sie einstellen?
  • Wie würden Freunde Sie beschreiben?
  • etc.
Lass dich von der Vielzahl und der vemeintlichen Heimtücke dieser Fragen nicht aus der Ruhe bringen. Wähle die aus, von denen du dir vorstellen kannst, dass Sie auch im Gespräch gestellt werden und überlege dir, was du antworten könntest. Mach dir dazu gerne ein paar Notizen, ABER: schreib Stichpunkte, keine vollständigen Sätze. Du sollst schließlich authentisch wirken und nicht so, als würdest du nur auswendig gelernte Antworten herunterspulen.
Auch die Gehaltsfrage solltest du beantworten können, recherchiere deshalb davor gründlich, welches Gehalt üblich. Karrierecoach Doris Brenner hat im Artikel zur Gehaltsfrage auch noch Tipps für dich.
Neben solchen Fragen zu deiner Persönlichkeit, können dir im Vorstellungsgespräch auch fachliche Fragen begegnen. Wappne dich also mit deinem Theoriewissen. In der Consultingbranche musst du zudem oft Fallstudien bearbeiten. Das kannst du üben, im Internet gibt es genügend Beispiele. Ebenfalls beliebt sind Brainteaser: Auch hier gibt es Beispiele im Internet, zum Beispiel bei  Wichtigste Regel: ruhig bleiben! Es geht weniger um eine richtige oder exakte Antwort, sondern viel mehr um den Lösungsweg. Deshalb unbedingt laut und logisch denken. Der Personaler will mit Brainteasern deinen Gedankengang nachvollziehen können und so entscheiden, ob du mit deiner Denkweise zum Unternehmen und ins Team passt.
Wichtig sind auch deine eigenen Fragen am Ende des Gesprächs. Hier solltest du keinesfalls verneinen, wenn der Personaler fragt, ob du noch etwas wissen willst. Denn das ist deine Chance, Interesse zu zeigen und weitere Infos aus dem Personaler herauszukitzeln. Aber Vorsicht: Nicht jede Frage eignet sich. Heike Siegmeth hat Tipps für dich, welche Fragen du vermeiden solltest.
In diesem Sinne: Lass dich nicht aus der Ruhe bringen! Gehe dank guter Vorbereitung entspannt und gelassen ins nächste Vorstellungsgespräch. Und nicht vergessen: Dass du zum Bewerbungsgespräch eingeladen bist, heißt, dass du dich bereits gegen viele weitere Kandidaten durchgesetzt und das Interesse des Personalers geweckt hast. Das spricht für dich, du kannst was! Wir wünschen dir viel Erfolg und falls du noch offene Fragen hast, findest du auf unseren Seiten und Artikeln rund ums Vorstellungsgespräch weitere hilfreiche Tipps zur Vorbereitung.

 


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